Vierte Sonderauswertung zum DGB-Index Gute Arbeit Schwerpunkte: Stress, Überstunden, Arbeitsintensität Junge Menschen sind die unfreiwilligen Vorreiter einer neuen, flexibilisierten Arbeitswelt. Viele sind von prekärer Beschäftigung betroffen. Und das ist auch der Grund, warum sie unter der aktuellen Wirtschaftskrise besonders leiden, denn befristet Beschäftigte, Leiharbeiter/-innen und Projektarbeiter/-innen verlieren in der Krise zuerst ihren Job. Bei den Unter-25-Jährigen stieg die Arbeitslosigkeit überproportional an. Und wer in der Krise arbeitslos wird, hat oftmals Schwierigkeiten, gleich wieder einen Job zu finden. Die prekäre Situation der jungen Generation spiegelt auch der DGB-Index Gute Arbeit für junge Beschäftigte unter 30 Jahren wider, den die DGB-Jugend nun bereits zum vierten Mal publiziert. DGB Bundesvorstand, Abteilung Jugend und Jugendpolitik